Mai 2022
Flyer_KinderundJugendversammlungenAMuH
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27.04.2022
Bild 1: zeigt die Referentin Stefanie Wohlleben aus dem MGH-Expertennetzwerk
beim gemeinsamen Brainstorming mit den Teilnehmenden.
Bild 2: auch im Anschluss an den Vortrag gab es Redebedarf und lebendige Diskussionen.
(Fotos: Julia Sterlings / MGH)
Gestresste Eltern, nörgelnde Kinder – die gemeinsamen Mahlzeiten am Familientisch verursachen bei vielen Eltern schon beim Gedanken daran Stress. Dass das nicht sein muss, zeigt Eltern-Kind-Coach Stefanie Wohlleben in ihrem Vortrag „Stressfrei Essen am Familientisch“, welcher im Mehrgenerationenhaus Haßfurt stattfand.
Mütter, Väter und Großeltern bekamen im Vortrag Tipps und Tricks, wie das gemeinsame Essen am Familientisch entspannt gestaltet werden kann. Stefanie Wohlleben ging auf Fragen ein, die sich sicher schon alle Eltern einmal gestellt haben, wie z.B. was ist die richtige Portionsgröße für mein Kind, welcher Hochstuhl eignet sich am besten, was kann ich tun, wenn mein Kind nur sehr einseitig isst und wie kann ich mein Kind am besten in das gemeinsame Essen mit einbeziehen.
Wie präsent das Thema „Essen“ in Familien ist, zeigten die vielen Fragen und die lebendige Diskussion während und im Anschluss an den Vortrag.
„Durch die praxisnahen Impulse und Beispiele konnten alle Teilnehmenden individuelle und wertvolle Tipps für ihren gemeinsamen Familientisch mitnehmen“, so Projektmitarbeiterin Julia Sterlings. „Wichtig ist immer: Essen muss Spaß machen.“
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Stressfrei essen am Familientisch: geht doch!
April 2022
Die Teams von MGH und Kooperationspartner Smart Green City Haßfurt informierten über ihre Digitalisierungsprojekte (v.li. Gudrun Greger, Mara Greger, Christine Reinders, Lisa Geyer, Hannah Baunacher)
Das Team des Mehrgenerationenhauses Haßfurt stellte an der ersten Haßfurter Zukunftsmesse seine vielfältigen Angebote im Bereich der Digitalen Bildung vor dem Stadtlabor der Smart Green City Haßfurt vor. Jung und Alt waren interessiert, kamen ins Gespräch und diskutierten miteinander über die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung. Hierbei wurde deutlich, dass der Unterstützungsbedarf für die ältere Generation sehr groß ist und die Möglichkeiten im ländlichen Raum ausgebaut werden müssen.
Die digital-verein(t)-Mobilreferentin stellte am Marktplatz das Projekt digital verein(t) vor (v.li. Gudrun Greger, Christine Adamski)
Am Marktplatz präsentierte sich der Kooperationspartner digital verein(t) von der lagfa bayern e.V. mit seinem Zukunftsmobil und informierte über Themen der Digitalisierung im Verein.
Im Rahmen der Initiative digital verein(t) bietet das Mehrgenerationenhaus Haßfurt Workshops an, die Engagierten und Vereinsmitgliedern in Bayern den Weg in ihrem Digitalisierungsprozess zu ebnen.
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Zukunft miteinander gestalten –
9. März 2022
Anlässlich des gestrigen Weltfrauentags stellte unser Programmpartner „Digital-Kompass“ die Frage:
„Welche Rolle spielen Frauen im Ehrenamt und/oder in der Technikvermittlung für Ältere?“
Nebenan sehen Sie die Antwort von Lisa Geyer:
Februar-März 2022
Als Mitwirkende in der Steuerungsgruppe der Fairtrade-Stadt Haßfurt hat das Mehrgenerationenhaus Haßfurt gemeinsam mit der Stadt Haßfurt im Rahmen der deutschlandweiten Themenwochen „Flower Power – Sag es mit fairen Blumen!“ auf dem Wochenmarkt am Marktplatz fair gehandelte Rosen verteilt und darüber informiert, wie faire Blumen die Frauenrechte weltweit unterstützen.
Die Aktion „Flower Power“ findet seit dem 14. Februar, rund um den Weltfrauentag am 8. März, bis zum 14. März statt.
Dezember 2021
Bild 1: Gemeinsames Stricken in der Lichtstube (Foto: MGH Haßfurt)
Bild 2: Die engagierten Damen der Lichtstube übergeben die Spende an das Team des
Mehrgenerationenhauses Haßfurt (v. li.: Ingrid Thieler, Regina Hofmann, Ingeborg Arnold,
Simone Hümmer, Daniela Schwaz, Elisabeth Kosubek. Foto: MGH Haßfurt)
Im „Café Bistro „Offener Treff“ des Mehrgenerationenhauses Haßfurt treffen sich die Damen der „Lichtstube – GemeinsamHANDarbeiten“, ein Angebot im Rahmen des Sonderprogramms „Zusammenhalt fördern, Integration stärken“ des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales.
Jeden Mittwoch am Nachmittag stricken sie, häkeln, besprechen sich und sorgen „Miteinander – Füreinander“. Die Damen beraten auch gerne zur Größe und Passform, wenn Interessierte hinzukommen, die noch wenig Erfahrung mit Handarbeiten besitzen. In der Lichtstube geht es um den Zusammenhalt, Menschen mit und ohne Migrationshintergrund und Fluchtgeschichte kommen zusammen und gestalten das interkulturelle Angebot. Stricken und Häkeln ist für die freiwillig Engagierten der Lichtstube eine wahre Herzensangelegenheit. Sie strickten bereits für „Haßfurt hilft“, die Haßfurter Tafel oder die Babystation des Haßfurter Kreiskrankenhauses. Babysöckchen und Babyaccessoires gestalten sie besonders gerne.
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Stricken für den Zusammenhalt
29. September 2021 – (Bearbeitung: Stefan Pompetzki, HT)
Jana Balling, Siza Zaby und Daniela Schwarz bei der Vorbereitung der interkulturellen Woche 2021, die vom 30. September bis 2. Oktober in der Franz Xaver-Galerie in Ebern stattfindet (Foto: Wolfgang Aull)
EBERN. „Kunst kennt keine Barriere“. Unter diesem Motto stehen drei Veranstaltungstage, mit denen sich der Caritasverband für den Landkreis Hassberge an der bundesweit jährlich stattfindenden interkulturellen Woche beteiligt. Das geht aus einer Pressemitteilung des Caritasverbandes hervor.
Jana Balling, Flüchtlings- und Integrationsberaterin des Caritasverbandes, hat hierfür in Kooperation mit Siza Zaby, der hauptamtlichen Integrationsberaterin des Landkreises Haßberge und mit Daniela Schwarz vom Bayerischen Roten Kreuz Kreisverband Haßberge, Mitarbeiterin des Projektes „Zusammenhalt fördern, Integration stärken“, ein umfangreiches Programm zusammengestellt. Weiterer Kooperationspartner ist der Asylhelferkreis Ebern.
„Die interkulturellen Wochen dienen dazu,“ so Balling, „die Rahmenbedingungen des Zusammenlebens von Einheimischen und Zugewanderten zu optimieren, ein besseres gegenseitiges Verständnis zu entwickeln und Vorurteile abzubauen. Gerade die Kunst mit ihren vielfältigen Ausdrucksmöglichkeiten vermag es, Neugierde zu wecken, Barrieren zu überwinden die Offenheit einer Gesellschaft zu fördern“.
Der Landkreis hat hierzu einiges zu bieten: In Eltmann gründete Theresa Rudolph 2019 ihr Startup – Unternehmen „Modelabel traditela“, mit dem sie „Gedanken von Toleranz und Wertschätzung gegenüber anderen Kulturen durch die traditionellen Stoffe unterstreichen möchte“. Sie präsentiert einige ihrer Produkte, und sie motiviert: „wie offen und neugierig wir anderen Kulturen gegenübertreten, entscheiden wir selbst.“
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Interkulturelle Wochen 2021:
Kunstausstellungen in Ebern
17. September 2021
Bild 1: Vor dem Offenen Treff begrüßen Günther Werner (1. Bgm der Stadt Haßfurt) und das Team des Mehrgenerationenhaus die Bayerische Ehrenamtsbeauftragte Eva Gottstein (Foto: Christine Engel/StMAS)
Bild 2: Im Café Bistro „Offener Treff“ kommt die Bayerische Ehrenamtsbeauftragte Eva Gottstein mit freiwillig Engagierten ins Gespräch (Foto: MGH)
Seit Jahren baut das Mehrgenerationenhaus Haßfurt unter der Trägerschaft des bayerischen Roten Kreuzes mit vielen freiwilligen Engagierten aus dem gesamten Landkreis eine Plattform zur gegenseitigen und umfassenden Unterstützung für Bürgerinnen und Bürger aller Generationen auf. Der Fokus auf die Bedarfe und Bedürfnisse der Menschen im Landkreis wie auch die intensive Begleitung durch das Mehrgenerationenhaus stellen die Weichen für das andauernde und nachhaltige Ehrenamt.
Davon überzeugte sich persönlich die Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für das Ehrenamt Eva Gottstein und besuchte vergangenen Freitag das Mehrgenerationenhaus in Haßfurt.
Nach einem Hausrundgang und der Vorstellung von zahlreichen Angeboten aus dem Mehrgenerationenhaus begrüßten der 1. Bürgermeister der Stadt Haßfurt, Günther Werner, und viele freiwillig Engagierte die bayerische Ehrenamtsbeauftragte im Café Bistro „Offener Treff“ und kamen mit Frau Gottstein ganz persönlich ins Gespräch. Mit tiefem Respekt vor allen freiwillig Engagierten nahm sich Frau Gottstein viel Zeit für die Anliegen der Engagierten. „Mein großes Ziel als Ehrenamtsbeauftragte ist es, die politischen Weichen für das Ehrenamt in Bayern richtig zu stellen – hier möchte ich das Sprachrohr für Sie sein“, so Gottstein.
Ein bunter Strauß an Geschichten aus den verschiedensten Bereichen des Engagements wurden ihr präsentiert und Frau Gottstein bestätigte allen Anwesenden, dass hier Hauptamt und Ehrenamt auf Augenhöhe zusammenarbeiten. Die vor Jahren Engagierte im Mehrgenerationenhaus Hanane Schober zauberte einen kulinarischen Mittagsimbiss und alle Anwesenden freuten sich über die interessanten Gespräche mit Eva Gottstein und fühlten sich von ihrem Besuch sehr wertgeschätzt. Jeder Einzelne wurde gehört und sein Ehrenamt damit gewürdigt.
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