Modellstandort Mehrgenerationenhaus Haßfurt

2. April 2012

Mehrgenerationenhaus Haßfurt wird als einer von bundesweit 15 Modellstandorten ausgewählt

Bil­dungs­part­ner­schaf­ten in der Fa­mi­li­en­bil­dung un­ter be­son­de­rer Be­tei­li­gung von Fa­mi­li­en mit Migrationshintergrund“

Modellstandort Mehrgenerationenhaus HaßfurtFai­re Chan­cen für Kin­der sind eng mit der frü­hen För­de­rung durch die El­tern ver­knüpft. El­tern sind die zen­tra­len Be­zugs­per­so­nen der Kin­der. Sie wis­sen am bes­ten, wie wich­tig eine gute Bil­dung für ihr Kind ist. Doch nicht jede Fa­mi­lie kann die Er­zie­hung und den All­tag dar­an aus­rich­ten. Ziel ist es, Fa­mi­li­en bei Lern- und Bil­dungs­fra­gen ih­rer Kin­der zu be­ra­ten und zu be­glei­ten. Fa­mi­li­en sol­len von ge­mein­sa­men An­ge­bo­ten und über­sicht­li­cher In­for­ma­ti­on rund um das The­men­feld Bil­dung pro­fi­tie­ren können.

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Mo­dell­stand­ort Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus Haßfurt 

Neues Angebot wird begeistert angenommen

Haß­berg-Echo 14.03.2012 – Man­fred Wagner

Neues Angebot begeistert angenommen

Wenn Se­nio­ren von al­ten Schla­gern träumen …

Haß­furt.  Wo tref­fen sich Al­lein­ste­hen­de, Se­nio­ren, Be­hin­der­te, Pfle­ge­be­dürf­ti­ge, Hoch­be­tag­te und De­men­te, um Spaß zu ha­ben, über die al­ten Zei­ten zu plau­dern, Mu­sik zu hö­ren und viel­leicht so­gar das Tanz­bein zu schwin­gen? Im Mu­sik­kaf­fee des Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­hau­ses (MGH) am Haß­fur­ter Markt­platz. Das neue An­ge­bot im Bis­tro­be­reich wird be­geis­tert angenommen..

Alte Schla­ger aus den 30er bis 50er Jah­ren“, er­zählt die 58jährige Chris­ta Ficht aus Augs­feld, das hört mei­ne 89jährige Mut­ter am liebs­ten“. Ob­wohl die alte Dame de­ment ist, lebt sie im Haus­halt ih­rer Toch­ter und wird von die­ser ver­sorgt. Bei­de be­such­ten das Mu­sik­kaf­fee und die hoch­be­tag­te Frau war von dem Er­eig­nis so ver­zückt und ge­rührt – dass sie nachts im Traum die al­ten Schla­ger trällerte.

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Neu­es An­ge­bot wird be­geis­tert angenommen 

Bessere Integration behinderter Kinder

Haß­fur­ter Tag­blatt 9.03.2012 – Die Fra­gen stell­te Sa­bi­ne Meissner

Neue Projekte am Mehrgenerationenhaus: Drei Fragen an MGH-Leiterin Gudrun Greger

Wel­che An­ge­bo­te für Kin­der gibt es im MGH?

Für die Klei­nen im Al­ter von knapp ei­nem bis drei Jah­ren gibt es den Baby- und Klein­kind­treff. Es ha­ben sich 10 Grup­pen ge­bil­det, an de­nen etwa 150 Fa­mi­li­en teil­neh­men. Au­ßer­dem ha­ben wir die fle­xi­ble Kin­der­be­treu­ung und ei­nen Ba­by­sit­ter-Ser­vice. Wir or­ga­ni­sie­ren Fe­ri­en­pro­gram­me und bie­ten Krea­tiv­kur­se für Kin­der an. Sehr er­folg­reich sind auch die Bil­dungs­pa­ten­schaf­ten, im de­ren Rah­men Eh­ren­amt­li­che ein Pa­ten­kind in ihre Ob­hut neh­men. Sie hel­fen bei Sprach­de­fi­zi­ten und un­ter­stüt­zen ihre Schütz­lin­ge bei Pro­ble­men in der Schu­le und im All­tag. In un­se­rem Kin­der­ho­tel über­nach­ten die Kin­der sehr gern, es ist im­mer aus­ge­bucht.
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Bes­se­re In­te­gra­ti­on be­hin­der­ter Kinder 

Der »Star ohne Allüren« ist unser Pate

Feb. 2012 – Sa­bi­ne Meißner

Michael Ballhaus: Star ohne Allüren

Mi­cha­el Ball­haus (Bild­mit­te) mit Gud­run Gre­ger, Jür­gen Sie­ber und Do­rit Böhm-Nä­der (von links) vom BRK Haß­ber­ge bei seiner„Inspektion“ des MGH Haßfurt.

Ber­lin / Haß­furt   Mi­cha­el Ball­haus ist un­ser Pate“, freut sich das ge­sam­te Team des Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­hau­ses (MGH) und gra­tu­liert dem Ka­me­ra­mann zur Aus­zeich­nung mit dem Eh­ren­preis des Deut­schen Filmpreises.

Ball­haus wird der Eh­ren­preis für her­vor­ra­gen­de Ver­diens­te um den deut­schen Film ver­lie­hen“, teil­te die zu­stän­di­ge Agen­tur am Diens­tag mit. Er sei ein Bot­schaf­ter sei­ner gro­ßen Kunst“ gab Iris Ber­ben, die Vor­sit­zen­de der Eh­ren­preis-Jury und Prä­si­den­tin der Deut­schen Film­aka­de­mie, als Be­grün­dung für die Aus­wahl des Preis­trä­gers be­kannt. Als ei­nen der we­ni­gen wirk­li­chen Stars“ be­zeich­ne­te ihn die be­kann­te Schau­spie­le­rin. Die­ser klu­ge, freund­li­che und künst­le­risch prä­zi­se Mann“ sei frei von Allüren.

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Der »Star ohne Al­lü­ren« ist un­ser Pate 

MGH Haßfurt erhält Weiterförderung und startet in das Aktionsprogramm II

Schwer­punk­te im Ak­ti­ons­pro­gramm II wer­den sein:

Bür­ger­schaft­li­ches Engagement“
In­te­gra­ti­on und Bildung“
Al­ter und Pflege“
Haus­halts­na­he Dienstleistungen“

Ins­ge­samt 450 Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­häu­ser neh­men an dem neu­en Pro­gramm teil, in na­he­zu je­dem Land­kreis und je­der Kreis­frei­en Stadt wird ein Haus eta­bliert und gefördert.

Die Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­häu­ser sind fest in ih­ren Re­gio­nen ver­an­kert und aus der lo­ka­len In­fra­struk­tur nicht mehr weg­zu­den­ken“. Mit dem neu­en Pro­gramm wol­len wir die Häu­ser in­halt­lich und fi­nan­zi­ell zu­kunfts­fä­hig ma­chen. Auch im neu­en För­der­pro­gramm ist der ge­ne­ra­tio­nen­über­grei­fen­de An­satz ein zen­tra­les Ele­ment: Nie­mand ist zu alt und kaum je­mand zu jung, um in den Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­häu­sern nicht da­bei oder sel­ber ak­tiv zu sein. 

Die Häu­ser sind für vie­le Men­schen eine un­ver­zicht­ba­re An­lauf­stel­le, denn sie er­mög­li­chen Men­schen al­ler Al­ters­grup­pen und jeg­li­cher kul­tu­rel­ler Her­kunft eine gleich­be­rech­tig­te ge­sell­schaft­li­che Teilhabe“

Bun­des­fa­mi­li­en­mi­nis­te­rin Kris­ti­na Schröder

Links zum Thema:
Le­ser­brie­fe zur Weiterförderung
Glück­wunsch­schrei­ben zur Weiterförderung

Arbeitstagung des Bay. Städtetages in Nürnberg 2012

Der Baye­ri­sche Städ­te­tag, der Baye­ri­sche Ge­mein­de­tag, der Baye­ri­sche Land­kreis­tag, die Lan­des­ar­beits­ge­mein­schaft der Frei­en Wohl­fahrts­pfle­ge in Bay­ern, das Lan­des­netz­werk für Bür­ger­schaft­li­ches En­ga­ge­ment in Bay­ern und die Ser­vice­agen­tur des Ak­ti­ons­pro­gramms Mehrgenerationenhäuser

la­den po­li­ti­sche Ver­ant­wort­li­che und Ent­schei­dungs­trä­ger zu ei­ner Ar­beits­ta­gung am

14. Juni 2012 von 10.00 – 16.00 Uhr ins Rat­haus nach Nürn­berg ein.

The­ma: Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­häu­ser und so­zia­le Infrastruktur –
Ab­stim­mung von An­ge­bo­ten und Ver­net­zung der Ak­teu­re auf kom­mu­na­ler Ebe­ne“
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Ar­beits­ta­gung des Bay. Städ­te­ta­ges in Nürn­berg 2012 

Ehrenamt eines Hollywood-Stars

Ro­then­bur­ger Sonn­tags­blatt, Nr. 49 – Dez. 2011  – Sa­bi­ne Meißner

Michael Ballhaus ist Pate des Haßfurter Mehrgenerationenhauses

Ehrenamt eines Hollywood-Stars

Do­rith Böhm-Nä­der vom MGH über­reicht Herrn Ball­haus ei­nen hei­mat­li­chen Bocksbeutel

In Un­ter­fran­ken hat ein gro­ßer Star“ sei­ne Wur­zeln. Ka­me­ra­mann Mi­cha­el Ball­haus, der 1968 sei­nen ers­ten Ki­no­film mit Die­ter Hal­ler­vor­den dreh­te, spä­ter auf Film­pro­du­zent Fass­bin­der traf und sei­ne Kar­rie­re in ganz Eu­ro­pa und Hol­ly­wood be­gann, wuchs teils in Ei­chels­dorf in den Haß­ber­gen, teils in Maß­bach bei sei­nen El­tern, den Mit­be­grün­dern des Frän­ki­schen Thea­ters Schloss Maß­bach, auf.

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Eh­ren­amt ei­nes Hollywood-Stars 

Münster: MGH-Projekt »Bildungspatenschaften« überzeugt auf Bundesebene

30. Ok­to­ber 2011

Mehrgenerationenhaus Haßfurt in der Endauswahl zum Preis Engagiert im Deutschen Roten Kreuz“

Vie­le Men­schen, die eh­ren­amt­lich ihre Zeit, ihr Wis­sen und ihre Er­fah­run­gen ein­brin­gen, um die Le­bens­si­tua­ti­on hil­fe­be­dürf­ti­ger, be­nach­tei­lig­ter oder aus­ge­grenz­ter Men­schen zu ver­bes­sern, tun dies un­auf­fäl­lig im Stil­len. Sie und ihre Ar­beit zu wür­di­gen, ist eine der In­ten­tio­nen die­ser Preisausschreibung.

Mit dem Preis En­ga­giert im DRK“ för­dert das DRK-Ge­ne­ral­se­kre­ta­ri­at die An­er­ken­nung und Ach­tung des fei­wil­li­gen eh­ren­amt­li­chen so­zia­len En­ga­ge­ments in­ner­halb des ei­ge­nen Ver­ban­des. Die Be­richt­erstat­tung in den Me­di­en wür­digt die viel­fäl­ti­gen Leis­tun­gen der En­ga­gier­ten ge­gen­über der Öffentlichkeit.

Münster

Das Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus Haß­furt in Trä­ger­schaft des Baye­ri­schen Ro­ten Kreu­zes Kreis­ver­band Haß­ber­ge mit sei­nem eh­ren­amt­li­chen Pro­jekt Bil­dungs­pa­ten­schaf­ten – En­ga­ge­ment macht stark“, wur­de auf­grund der bun­des­wei­ten Preis­aus­schrei­bung von ei­ner Jury un­ter die zehn Fi­na­lis­ten ge­wählt, weil sie und ihre eh­ren­amt­lich Tä­ti­gen sich ei­nem wich­ti­gen ge­sell­schaft­li­chen The­ma wid­men, ihre Pro­jekt­struk­tu­ren zu­kunfts­ge­rich­tet und nach­hal­tig ge­stal­ten und ihre Eh­ren­amt­li­chen pro­fes­sio­nell begleiten.

MünsterAlle zehn Fi­na­lis­ten wur­den zur Preis­ver­lei­hung nach Müns­ter ins Con­gress Cen­trum zum Zun­kunfts­kon­gress Eh­ren­amt und Frei­wil­li­gen­tä­tig­keit“ ein­ge­la­den. Aus dem Kreis der Fi­na­lis­ten wähl­te die Jury drei Preis­trä­ger aus, die erst an­läß­lich die­ser Preis­ver­lei­hung be­kannt­ge­ge­ben wer­den. Die Eu­ro­päi­sche Kom­mis­si­on rief das Jahr 2011 als das eu­ro­päi­sche Jahr der Frei­wil­li­gen­tä­tig­keit aus. Der DRK Zu­kunf­st­kon­gress fand un­ter der Schrim­herr­schaft von Pro­fes­sor Dr. Lam­mert, Prä­si­dent des Deut­schen Bun­des­ta­ges, statt.
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Müns­ter: MGH-Pro­jekt »Bil­dungs­pa­ten­schaf­ten« über­zeugt auf Bundesebene 

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