Flaschenpfand für den guten Zweck

I have a dream group“ und Rewe starten Spendenaktion für das Mehrgenerationenhaus

Haß­fur­ter Tag­blatt / Wo­chen­post – 20.04.2015 – Sa­bi­ne Weinbeer

Flaschenpfand für den guten Zweck

Die ers­ten Pfand­bons für die Ak­ti­on Pfand­tas­tisch spen­den“ spen­dier­te Kauf­mann Jür­gen Mück selbst. Un­ser Bild zeigt au­ßer­dem (wei­ter von links) Do­mi­nik Baum, MdB Do­ro­thee Bär und Land­rat Wil­helm Schnei­der, die die Schirm­herrschaft über die Spen­den­ak­ti­on über­nah­men. (Foto: Sa­bi­ne Weinbeer)

Ganz fan­tas­tisch fan­den die I have a dream group“ aus Kirch­lau­ter und Kauf­mann Jür­gen Mück die Idee Pfand­tas­tisch spen­den“, die jetzt im Rewe-Markt in Haß­furt ge­star­tet wur­de. Die Drea­mer“ aus Kirch­lau­ter ha­ben sich in den ver­gan­ge­nen Jah­ren als ideen­rei­che Grup­pe, die sich für wohl­tä­ti­ge Zwe­cke ein­setzt, ei­nen Na­men ge­macht. Mit der neu­en Spen­den­ak­ti­on wol­len sie die Ar­beit des Mehrgeneratio­nen­hauses in Haß­furt unterstützen.

Wir freu­en uns, dass sich die jun­gen Leu­te bei uns so ak­tiv ein­brin­gen, wir ha­ben auch schon ein ge­mein­sa­mes Pro­jekt im Auge, das mit dem Er­lös der Ak­ti­on fi­nan­ziert wer­den soll“, freu­ten sich Gud­run Gre­ger und Si­mo­ne Ge­rusch­ke vom Mehrgenerationenhaus.

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Fla­schen­pfand für den gu­ten Zweck 

Gestrickte Verbindung in das Kinderdorf

Junger gemeinnütziger Verein aus Kirchlauter kooperiert mit dem Mehrgenerationenhaus in Haßfurt

Haß­fur­ter Tag­blatt – 10.04.2015 – Sa­bi­ne Meißner

Gestrickte Verbindung in das Kinderdorf

Ka­tha­ri­na Hof­mann, Do­mi­nik Baum, Jana Hüm­mer und Fran­zis­ka Hof­mann (v. li.) sind die Drea­mer“, zu de­ren En­ga­ge­ment ge­mein­nüt­zi­ge Ak­ti­vi­tä­ten für das SOS-Kin­der­dorf“ ge­hö­ren. Mit Si­mo­ne Ge­rusch­ke (re.) vom Team des MGH freu­en sie sich über die ge­strick­te Ver­bin­dung“ nach Eschen­au und or­ga­ni­sie­ren die Über­ga­be der ge­spen­de­ten Hand­ar­bei­ten an Kin­der.
(Foto: Sa­bi­ne Meißner)

Haßfurt/​Eschenau/​Kirchlauter  Herz­li­che Os­ter­grü­ße dem flei­ßi­gen Team der Licht­stu­be ver­bun­den mit ei­nem Dank dem Ro­ten Kreuz“, sand­te Wil­frie­de Rin­ger aus Knetz­gau-Eschen­au in die Kreis­stadt an das Team des Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­hau­ses (MGH). Sie be­dank­te sich da­mit für die Auf­merk­sam­keit und net­ten Bil­der“ ih­rer Hand­ar­bei­ten. Es fal­le ihr schwer nach Haß­furt zu kom­men, sagt die 83jährige Stri­cke­rin beim Rück­ruf durch Si­mo­ne Ge­rusch­ke vom MGH. Des­halb bit­te sie dar­um, dass man zu ihr kom­men möge, um Strick­sa­chen abzuholen. 

Seit­dem sind etwa 50 ge­strick­te Tei­le für Kin­der von den Na­deln der er­fah­re­nen Stri­cke­rin im MGH ge­lan­det, und das nicht zum ers­ten Mal. Müt­zen mit und ohne Bom­meln, lus­ti­ge Stirn­bän­der, Ja­cken und Pull­over in al­len Far­ben, klit­ze­klei­ne Schüh­chen mit de­tail­lier­ter Aus­ar­bei­tung, Ba­by­an­zü­ge mit lie­be­voll ein­ge­ar­bei­te­tem De­kor und vie­les mehr für klei­ne und grö­ße­re Men­schen von null bis etwa 18 Jah­ren kom­men aus den Kis­ten zum Vor­schein. Wie kann eine ein­zel­ne Stri­cke­rin in kür­zes­ter Zeit so viel schaf­fen“, lau­tet der ers­te aus­ge­spro­che­ne Ge­dan­ke, und wie noch dazu in die­ser wun­der­ba­ren Qua­li­tät“, der zwei­te. Alle Strick­tei­le sind Ge­schen­ke von der al­ten Dame an das MGH mit der Bit­te um Wei­ter­ga­be an Bedürftige.

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Ge­strick­te Ver­bin­dung in das Kinderdorf 

Unbeschwerte Ferientage für Groß und Klein

Das Unternehmen Schlemmer geht als zweiter Betrieb der Kreisstadt eine Kooperation mit dem Mehrgenerationenhaus im Interesse von Familien ein.

Haß­fur­ter Tag­blatt – 07.04.2015 – Sa­bi­ne Meißner

Unbeschwerte Ferientage: Osterferienprogramm in der BRK Mittagsbetreuung

Pa­trick Geuss (Bild­mit­te) ab­sol­viert eine Aus­bil­dung als Er­zie­her und der­zeit ein Prak­ti­kum in der BRK-Mit­tags- und Ganz­tags­be­treu­ung. Für die Kin­der Shei­la Mau­rer, Jule Scholl, Ju­lia Setz, Isai­ah Mau­rer und die Zwil­lin­ge Ben­ja­min und Si­mon Schott hielt er in der ers­ten Os­ter­fe­ri­en­wo­che vie­le Ideen bei der Er­kun­dung der Welt der Far­ben parat.

Haß­furt. Als ers­tes Un­ter­neh­men im Land­kreis kam Upo­nor vor fünf Jah­ren auf die Idee, eine Zusam­men­arbeit mit dem Mehr­gene­ra­tio­nen­haus (MGH) zu be­gin­nen. (Die Hei­mat­zei­tung hat be­rich­tet.) Seit­dem kön­nen El­tern, die im Un­ter­neh­men be­schäf­tigt sind, ih­ren Kin­dern eine Wo­che Fe­ri­en­ge­stal­tung im MGH bei Fi­nan­zie­rung durch den Arbeit­geber er­mög­li­chen. Ein Koope­ra­tions­vertrag zwi­schen MGH und Be­triebs­lei­tung re­gelt das zum Vor­teil al­ler Be­tei­lig­ten. Die Fir­ma Schlem­mer, Nach­bar im Gewerbe­gebiet an der In­dus­trie­stra­ße und wie Upo­nor ei­ner der größ­ten Ar­beit­geber in der Kreis­stadt, geht jetzt eben­falls die­sen Weg.

Um die Sa­che per­fekt zu ma­chen, hat­te Schlem­mer-Werks­lei­ter Kai Towae vor Fe­ri­en­be­ginn die bei­den Ko­or­di­na­to­rin­nen des MGH in das Un­ter­neh­men ein­ge­la­den. Mit sei­ner Per­so­nal­mit­ar­bei­te­rin Na­di­ne Mül­ler führ­te er Gud­run Gre­ger und Si­mo­ne Ge­rusch­ke durch die Pro­duk­ti­ons­hal­len. Da­bei teil­te die Per­so­nal­ver­ant­wort­li­che Mül­ler mit: Fünf Kin­der die­ser Mit­ar­bei­ter wer­den die Fe­ri­en­be­treu­ung im MGH genießen.“

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Un­be­schwer­te Fe­ri­en­ta­ge für Groß und Klein 

Lebenshilfe Projekt: Vielfalt mit Genuss

Haß­fur­ter Tag­blatt – 21.02.2015 – Sa­bi­ne Weinbeer

Haß­furt. Viel­falt mit Ge­nuss“ heißt ein neu­es Pro­jekt im Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus Haß­furt, das zum ge­mein­sa­men Ko­chen Men­schen mit und ohne Be­hin­de­rung, al­ler Ge­ne­ra­tio­nen und je­der Her­kunft zu­sam­men­füh­ren soll. Der In­itia­ti­ve der Le­bens­hil­fe Haß­ber­ge schlos­sen sich ger­ne auch der Li­ons-Club Haß­ber­ge und die Ta­feln an. Die mitt­ler­wei­le zwei­te Ver­an­stal­tung stand un­ter dem Mot­to Va­len­tins­tags-Menü“ und als pro­mi­nen­te Bei-Kö­che“ mach­ten sich Le­bens­hil­fe-Kreis­vor­sit­zen­der Tho­mas Sech­ser und Li­ons-Prä­si­dent Alex­an­der Am­bros nützlich.

Sa­bi­ne Ott und ihre Toch­ter Jo­han­na be­treu­en das Pro­jekt im Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus fe­der­füh­rend. Von der in­te­gra­ti­ven Kraft des Ko­chens sind sie ge­nau­so über­zeugt wie Bet­ti­na Sur­kamp. Die Päd­ago­gin lei­tet bei der Le­bens­hil­fe Haß­ber­ge die of­fe­nen Hil­fen und be­ob­ach­te­te sehr zu­frie­den, wie ihre Schütz­lin­ge mit viel Lie­be zum De­tail bei der Sa­che waren.

Vielfalt mit Genuss

Ge­mein­sam macht Ko­chen be­son­ders Spaß. Dar­in wa­ren sich die Teil­neh­mer im Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus einig.

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Le­bens­hil­fe Pro­jekt: Viel­falt mit Genuss 

Symbiose in Unterfranken: Jeder Mensch kann etwas besonders gut.

Ja­nu­ar 2015
Symbiose in UnterfrankenUn­ter die­sem Ti­tel wird un­ser Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus im ex­klu­si­ven Bild­band der Baye­ri­schen Staats­kanz­lei Bay­ern – Land im Her­zen Eu­ro­pas“, das der Baye­ri­sche Mi­nis­ter­prä­si­dent tra­di­tio­nell (inter-)nationalen Staats­gäs­ten und Jour­na­lis­ten so­wie Ju­bi­la­ren im Frei­staat über­reicht, auf ei­ner Dop­pel­sei­te vorgestellt.

Der­zeit wird die­ses hoch­wer­ti­ge Ge­schenk­buch neu auf­ge­legt, in­klu­si­ve ei­ner eng­li­schen Fas­sung, die un­ter an­de­rem auch die Teil­neh­mer des G7-Gip­fels der Staats- und Re­gie­rungs­chefs 2015 in El­mau und die er­war­te­ten etwa 5.000 Jour­na­lis­ten aus al­len Tei­len der Welt er­hal­ten werden.

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Sym­bio­se in Un­ter­fran­ken: Je­der Mensch kann et­was be­son­ders gut. 

Eine riesige Wertschätzung des Ehrenamtes

Mehrgenerationenhaus wird in Geschenkbuch des Ministerpräsidenten aufgenommen

Riesige Wertschätzung des Ehrenamts: MGH wird in Geschenkbuch des Ministerpräsidenten aufgenommen
Haß­fur­ter Tag­blatt – 20.01.2015 – Pe­ter Schmieder

Wer ein­ge­la­den ist, bringt oft ein Gast­ge­schenk mit. Das ist auch bei Staats­be­su­chen nicht an­ders. Po­li­ti­ker ver­su­chen hier­bei oft, Ge­schen­ke zu ma­chen, die ihr Hei­mat­land re­prä­sen­tie­ren. So ver­schenkt der baye­ri­sche Mi­nis­ter­prä­si­dent zu of­fi­zi­el­len An­läs­sen das Buch Bay­ern – Land im Her­zen Eu­ro­pas“, das spe­zi­ell für die­sen Zweck zu­sam­men­ge­stellt wur­de. Nun kann sich mit dem Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus auch eine Haß­fur­ter Ein­rich­tung in die­sem Buch präsentieren.

Für uns be­deu­tet das eine rie­si­ge Wert­schät­zung des Eh­ren­am­tes“, sagt die Lei­te­rin des Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­hau­ses, Gud­run Gre­ger. Nicht nur für die Lei­tung“, be­tont sie. Be­son­ders schön fin­de sie, dass so auch der in­ter­ge­ne­ra­ti­ve Dia­log gro­ße An­er­ken­nung fin­de. Die Dop­pel­sei­te, auf der die Haß­fur­ter Ein­rich­tung vor­ge­stellt wird, fin­det sich im Ka­pi­tel Die Zu­kunft“, das sich mit der In­no­va­ti­ons­kraft Bay­erns so­wie mit Zu­kunfts­trends im kul­tu­rel­len und so­zia­len Be­reich beschäftigt.

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Eine rie­si­ge Wert­schät­zung des Ehrenamtes 

»Das MGH ist ein Glücksfall«

Chefin Gudrun Greger nutzte die Adventsfeier zum Dank an alle Ehrenamtlichen

Haß­fur­ter Tag­blatt – 05.12.2014 – Sa­bi­ne Meißner

Im Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus (MGH) in Haß­furt ge­hen täg­lich Men­schen ein und aus, die ein­an­der hel­fen und vom ge­gen­sei­ti­gen Ge­ben und Neh­men pro­fi­tie­ren. Für Che­fin Gud­run Gre­ger und ihre bei­den haupt­amt­li­chen Mit­ar­bei­te­rin­nen Si­mo­ne Ge­rusch­ke und Lisa Gey­er ist der Ad­vents­mo­nat will­kom­me­ne Ge­le­gen­heit, all de­nen Dank zu sa­gen, die sich re­gel­mä­ßig für das Ge­mein­wohl ein­brin­gen. Dazu hat­ten sie Bil­dungs­pa­ten, Kurs­lei­ter und vie­le an­de­re frei­wil­li­ge Hel­fer eingeladen.

Bei der Weihnachtsfeier 2014

Für ei­nen Abend soll­ten sich im Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus (MGH) die un­be­küm­mert wohl­füh­len, die sich an­sons­ten eh­ren­amt­lich für das Ge­mein­wohl en­ga­gie­ren. Im Bild (von links) Edith Keß, da­hin­ter (ver­deckt) Wer­ner Hirt, Dieth­mar Mo­raw­ski, Lisa Gey­er, Si­mo­ne Ge­rusch­ke, Gud­run Gre­ger und Co­rin­na Bay­sha. (Foto: Sa­bi­ne Meißner)

Dieth­mar Mo­raw­ski brach­te auf den Punkt, was wohl die meis­ten Eh­ren­amt­li­chen an­treibt: Nichts er­füllt mich mehr als mei­ne Tä­tig­keit im MGH.“ Oben­drein habe sich sein Be­kann­ten­kreis groß­ar­tig er­wei­tert, stell­te der pro­mo­vier­te Di­plom­in­ge­nieur fest, der im MGH mit jun­gen Leu­ten bas­telt und ih­nen hilft, tech­ni­schen Din­gen auf den Grund zu ge­hen. Ganz an­de­rer Art ist das En­ga­ge­ment von Ri­chard Fran­zen. Mei­ne al­ten Kar­ten aus den 50er und 60er Jah­ren müs­sen nicht zu Hau­se in der Schub­la­de schlum­mern“, sag­te er in An­spie­lung auf sei­ne Aus­stel­lung im Ein­gangs­be­reich des MGH.

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Männer und Wollspenden in der Lichtstube willlkommen

Haß­fur­ter Tag­blatt / Frän­ki­scher Tag – 19. No­vem­ber 2014 – Ul­ri­ke Langer

Haß­furt (ger) Die Licht­stu­be macht dem Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus (MGH) in Haß­furt, das das Mit­ein­an­der der Ge­ne­ra­tio­nen neu be­le­ben und stär­ken möch­te, alle Ehre: schließ­lich kom­men jede Wo­che für ein paar Stun­den Frau­en je­den Al­ters und auch jun­ge Men­schen zu­sam­men, um ge­mein­sam zu stri­cken und zu hä­keln, das ei­ge­ne Kön­nen und Wis­sen mit an­de­ren zu tei­len und die Ge­mein­schaft zu pflegen.

Gemeinsam HANDarbeiten in der MGH-Lichtstube - Männer und Wollspenden willkommen

Seit drei Jah­ren tref­fen sich Frau­en und auch Kin­der in der Licht­stu­be im Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus in Haß­furt, um ge­mein­sam zu hä­keln und zu stri­cken, sich aus­zu­tau­schen und ihr Kön­nen wei­ter­zu­ge­ben. Die Grün­dung geht auf In­grid Thie­ler (links) und eine Freun­din von ihr zu­rück.
(Foto: Ul­ri­ke Langer)

In­grid Thie­ler aus Wülf­lin­gen hat­te zu­sam­men mit ei­ner Freun­din die Idee, eine Licht­stu­be im MGH zu er­öff­nen. Wir woll­ten uns ei­gent­lich nur im Win­ter ganz zwang­los tref­fen, so wie es frü­her in den Licht­stu­ben üb­lich war. Doch auf­grund der gro­ßen Re­so­nanz ist un­se­re Licht­stu­be eine Dau­er­ein­rich­tung ge­wor­den, die nur in den Som­mer­fe­ri­en pau­siert“, er­zähl­te die Grün­de­rin. Schön war, dass wir mit un­se­rer Idee bei der Ko­or­di­na­to­rin Gud­run Gre­ger und von der Hand­ar­beit be­geis­ter­ten Frau­en auf of­fe­ne Oh­ren ge­sto­ßen sind und schon bei den ers­ten Tref­fen vor drei Jah­ren zehn Frau­en an­we­send waren.“

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Män­ner und Woll­spen­den in der Licht­stu­be willlkommen 

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