Natur pur im Pfingstferienprogramm des BRK

27.05.2024

Im Fe­ri­en­pro­gramm in der ers­ten Pfingst­fe­ri­en­wo­che wa­ren wir der Na­tur auf der Spur“. 

Die Kin­der ha­ben die Hoch­bee­te in der BRK-Mit­tags- und Ganz­ta­ges­be­treu­ung am Dü­rer­weg mit ver­schie­de­nen Ge­mü­se­sor­ten neu be­pflanzt und in selbst­be­mal­ten Ton­schäl­chen ei­nen ei­ge­nen klei­nen Kräu­ter­gar­ten-to-go“ an­ge­legt. Eben­so war ein Fle­der­maus-Ex­per­te zu Be­such, der hat vie­le span­nen­den Fak­ten zu den klei­nen Tie­ren mitbrachte. 

Neben kniffligen Aufgaben bei der Schnitzeljagd durfte auch der Spaß nicht fehlen (Foto: Jule Buhmann/BRK MB Dürerweg)

Ne­ben kniff­li­gen Auf­ga­ben bei der Schnit­zel­jagd durf­te auch der Spaß nicht fehlen

 Die Hochbeete werden eifrig mit verschiedenen Gemüsesorten bepflanzt. (Foto: Jule Buhmann/BRK MB Dürerweg)

Die Hoch­bee­te wer­den eif­rig mit ver­schie­de­nen Ge­mü­se­sor­ten bepflanzt.

(Fo­tos: Jule Buhmann/​BRK MB Dürerweg)

Ne­ben ei­ni­gen Ex­pe­ri­men­ten, wie Blu­men bunt zu fär­ben und sau­be­res Trink­was­ser mit ei­nem selbst­ge­bau­ten Was­ser­fil­ter her­zu­stel­len, durf­te na­tür­lich eine Schnit­zel­jagd mit kniff­li­gen Auf­ga­ben rund um das The­ma Na­tur nicht feh­len. Aber auch ein Spa­zier­gang durch den Wald stand auf dem Pro­gramm. Da­bei konn­ten die Kin­der vie­le ver­schie­de­ne Ein­drü­cke ge­win­nen und auch ei­ni­ge Tie­re se­hen. Wäh­rend der kom­plet­ten Wo­che gab es im­mer die Mög­lich­keit, sich im Gar­ten der BRK-Mit­tags- und Ganz­ta­ges­be­treu­ung aus­zu­to­ben. Am letz­ten Tag wur­de dort auch ein gro­ßer Par­cours auf­ge­baut, der un­ter an­de­rem aus ei­nem Bar­fuß­pfad und Sack­hüp­fen bestand.

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Na­tur pur im Pfingst­fe­ri­en­pro­gramm des BRK 

Soziale Netzwerke:
Funktionen, Planung und Management

24.05.2024 – P R E S S E B E R I C H T

Am Don­ners­tag, den 16. Mai 2024 ver­an­stal­te­te die Frei­wil­li­gen­agen­tur Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus Haß­furt im Stadt­la­bor Haß­furt ei­nen Work­shop für Ver­ei­ne, Or­ga­ni­sa­tio­nen und In­ter­es­sier­te zum The­ma So­zia­le Netzwerke.

Die Referentin Rebecca Hümmer von digital verein(t), Hannah Baunacher vom Mehrgenerationenhaus und Thorsten Kempf, CDO von Smart Green City Haßfurt haben den Workshop zum Thema Soziale Netzwerke gemeinsam veranstaltet.

Die Re­fe­ren­tin Re­bec­ca Hüm­mer von di­gi­tal verein(t), Han­nah Bau­nacher vom Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus und Thors­ten Kempf, CDO von Smart Green City Haß­furt ha­ben den Work­shop zum The­ma So­zia­le Netz­wer­ke ge­mein­sam ver­an­stal­tet. (Foto: MGH)

Im drei­stün­di­gen Work­shop er­klär­te Re­bec­ca Hüm­mer, Re­fe­ren­tin von di­gi­tal verein(t), den Teil­neh­men­den al­les rund um die ver­schie­de­nen Ar­ten von So­zia­len Netz­wer­ken, die Pla­nung von Bei­trä­gen in So­zia­len Netz­wer­ken und wie man dort mit Fol­lo­we­rin­nen und Fol­lo­wern interagiert. 

Da­bei wur­den alle The­men pra­xis­nah di­rekt an den Bei­spie­len Face­book und In­sta­gram ge­mein­sam er­probt und die Teil­neh­men­den konn­ten alle Fra­gen stel­len, die ih­nen auf dem Her­zen la­gen. Dass der Work­shop ei­nen Mehr­wert für die Ar­beit im ei­ge­nen Ver­ein ge­bo­ten hat, die­ser Mei­nung ist auch Jür­gen Ger­ling: Es ist nutz­brin­gend, die je nach Netz­werk eine un­ter­schied­li­che An­wen­dung von Funk­tio­nen des sog. Com­mu­ni­ty-Ma­nage­ments“ zu ken­nen, um sie rich­tig und ef­fek­tiv einzusetzen.“

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So­zia­le Netz­wer­ke:
Funk­tio­nen, Pla­nung und Management 

Familien erleben den Wald hautnah

mit Förster, Hund und den Elternbegleiterinnen aus dem MGH Haßfurt

24.05.2024 – P R E S S E B E R I C H T

Beim ElternChancen“-Waldtag er­leb­ten Fa­mi­li­en den Kö­nigs­ber­ger Wald von ei­ner ganz neu­en Sei­te. Un­ter der fach­kun­di­gen An­lei­tung von Förs­ter Mar­cel Waff­ler von der Forst­be­triebs­ge­mein­schaft Haß­ber­ge konn­ten Kin­der und El­tern den Wald mit al­len Sin­nen er­kun­den und da­bei spie­le­risch ler­nen. In­iti­iert wur­de der Tag von den El­tern­be­glei­te­rin­nen aus dem Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus Haß­furt (BRK).

Eltern und Kinder lauschen gespannt was der Förster Marcel Waffler und sein Hund Arko über den Wald zu berichten haben. (MGH/ Marika Philipp)

El­tern und Kin­der lau­schen ge­spannt was der Förs­ter Mar­cel Waff­ler und sein Hund Arko über den Wald zu be­rich­ten ha­ben. (MGH/ Ma­ri­ka Philipp)

Der Aus­flug be­gann mit ei­ner Wan­de­rung durch den Wald, bei der die Kin­der sich rich­tig aus­to­ben konn­ten. Über Stock und Stein hüp­fend, lau­fend und klet­ternd, mach­ten sich die klei­nen Aben­teu­rer auf den Weg zum Wald­spiel­platz. Mar­cel Waff­ler und sein treu­er Hund Arko be­glei­te­ten die Grup­pe und ga­ben span­nen­de Ein­bli­cke in die Flo­ra und Fau­na des hei­mi­schen Wal­des. Die Fa­mi­li­en wa­ren vol­ler Elan und Be­geis­te­rung da­bei und lausch­ten auf­merk­sam den Er­klä­run­gen des Försters.

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Fa­mi­li­en er­le­ben den Wald hautnah 

Nachhaltigkeit, Ernährung und Bewegung
im Fokus

22.05.2024 – P R E S S E B E R I C H T

Gelungene Kooperation mit dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten im Netzwerk ElternChanceN

Das Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus Haß­furt un­ter der Trä­ger­schaft des Baye­ri­schen Ro­ten Kreu­zes ist seit Juni 2022 ei­ner von 64 Stand­or­ten im Pro­jekt Eltern­Chan­ceN. Ge­mein­sam mit den un­ter­schied­lichs­ten Ko­ope­ra­ti­ons- und Netz­werk­part­nern aus dem Netz­werk Eltern­Chan­ceN“ wer­den (früh-) päd­ago­gi­sche An­ge­bo­te für El­tern und Kin­der initiiert.

Beim Vortrag „Bewegungsabenteuer – Spiel & Spaß im Haus“ gab Referentin Katharina Schuler nicht nur theoretische Anregungen, sondern es konnte auch gleich fleißig ausprobiert werden. (Foto: Marika Philipp / MGH)

Beim Vor­trag Be­we­gungs­aben­teu­er – Spiel & Spaß im Haus“ gab Re­fe­ren­tin Ka­tha­ri­na Schul­er nicht nur theo­re­ti­sche An­re­gun­gen, son­dern es konn­te auch gleich flei­ßig aus­pro­biert werden.
(Foto: Ma­ri­ka Phil­ipp / MGH)

In den ver­gan­ge­nen Wo­chen stan­den un­ter an­de­rem die The­men Er­näh­rung, Be­we­gung und Nach­hal­tig­keit im Fo­kus. Ge­mein­sam mit dem Amt für Er­näh­rung, Land­wirt­schaft und Fors­ten Schwein­furt im Netz­werk Jun­ge El­tern /​Familie – Er­näh­rung und Be­we­gung“ ha­ben die El­tern­be­glei­te­rin­nen des Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­hau­ses ver­schie­de­ne An­ge­bo­te dazu um­ge­setzt und gestaltet.

Beim ak­ti­ven Vor­trag Be­we­gungs­aben­teu­er – Spiel & Spaß im Haus“ ver­mit­tel­te die Re­fe­ren­tin Ka­tha­ri­na Schul­er nicht nur vie­le prak­ti­sche Ideen und An­re­gun­gen rund um das The­ma Be­we­gung im All­tag“, son­dern die El­tern konn­ten das Ge­hör­te auch gleich ge­mein­sam mit ih­ren Kin­dern aus­pro­bie­ren und er­pro­ben. Über Be­we­gung und Wahr­neh­mung ler­nen Kin­der täg­lich spie­le­risch Neu­es dazu, dies kann mit ein­fa­chen All­tags­ge­gen­stän­den um­ge­setzt wer­den“, so Re­fe­ren­tin Ka­tha­ri­na Schul­er. Da­bei eig­net sich zum Bei­spiel ein simp­ler Koch­löf­fel wun­der­bar für ei­nen ein­fa­chen Löf­fel­lauf“, um das gra­fo­mo­to­ri­sche Be­wusst­sein und Gleich­ge­wicht der Kin­der zu fördern.

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Nach­hal­tig­keit, Er­näh­rung und Be­we­gung
im Fo­kus

Online-Magazin HERZKAMMER-Bayern berichtet:

Mehrgenerationenhaus in Haßfurt
Miteinander und füreinander

08.05.2024 – Ju­lia Tavio

Be­richt von Ju­lia Ta­vio, Re­fe­ren­tin der Öf­fent­lich­keits­ar­beit der CSU-Frak­ti­on im Baye­ri­schen Land­tag, in der Zen­tral­aus­ga­be Nr. 16 des On­line-Ma­ga­zins HERZ­KAM­MER-Bay­ern (www.herzkammer-bayern.de) – (Ab­druck mit freundl. Genehmigung)

Im Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus im un­ter­frän­ki­schen Haß­furt fin­den Jung und Alt, Arm und Reich so­wie Men­schen ver­schie­dens­ter Na­tio­na­li­tä­ten zu­sam­men. Es wird ge­mein­sam ge­tanzt, ge­strickt, ge­kocht und ge­lacht. Ein Be­such in ei­ner Ein­rich­tung, die für vie­le Men­schen in der Re­gi­on ein zwei­tes Zu­hau­se ge­wor­den ist.

Beim Baby- und Kleinkindtreff im Mehrgenerationenhaus Haßfurt (Foto: CSU-Fraktion)

Beim Baby- und Klein­kind­treff im Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus Haß­furt (Foto: CSU-Fraktion)

Was könn­te das sein, eine Gig­ger­lie­se?“ In­grid, die ur­sprüng­lich aus der Lau­sitz stammt, schaut in rat­lo­se Ge­sich­ter. Eine Frau, die recht al­bern lacht“, löst die Rent­ne­rin auf und trägt wei­ter Re­de­wen­dun­gen auf Säch­sisch vor. Um Hei­te­res und Be­sinn­li­ches geht es an die­sem Mon­tag­mor­gen im Of­fe­nen Treff“ des Haß­fur­ter Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­hau­ses (MGH). Rund 20 Per­so­nen ver­schie­de­nen Al­ters sit­zen bei Cap­puc­ci­no und Ku­chen um ei­nen gro­ßen Tisch. Es wird ge­strickt und ge­plau­dert, die Son­ne scheint durch die gro­ßen Fens­ter. Drau­ßen be­ginnt rund um den Markt­platz der ma­le­ri­schen Haß­fur­ter Alt­stadt ein son­ni­ger Frühlingstag. 

Die Men­schen brau­chen hier kei­nen Ter­min, sie kön­nen ein­fach zu­sam­men­kom­men“, er­klärt Gud­run Gre­ger, die Lei­te­rin der Ein­rich­tung. Im Bis­tro, wo der Of­fe­ne Treff“ statt­fin­det, gibt es eine Krab­be­le­cke und ei­nen Bü­cher­schrank, auch fle­xi­ble Ar­beits­plät­ze mit W‑LAN kön­nen an­ge­mie­tet wer­den. Man­che, die ins Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus un­ter der Trä­ger­schaft des Baye­ri­schen Ro­ten Kreu­zes kom­men, brau­chen Un­ter­stüt­zung bei der Pfle­ge­ein­stu­fung oder wis­sen nicht, wie sie sich das Deutsch­land­ti­cket kau­fen sol­len. Wir sind Fach­kräf­te in al­len Be­rei­chen“, sagt Gud­run Gre­ger. Falls ein An­lie­gen ihre Kom­pe­ten­zen und die des Teams über­stei­ge, lei­ten sie die­se an an­de­re Fach­stel­len wei­ter, etwa an das Ju­gend­amt. Das Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus ar­bei­tet in­ten­siv mit wei­te­ren Be­hör­den und An­lauf­stel­len zu­sam­men. Man hat hier eine Vertrauensbasis.“

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On­line-Ma­ga­zin HERZ­KAM­MER-Bay­ern berichtet: 

Gemeinsam HANDarbeiten:
Die Lichtstube als Ort der Begegnung

P R E S S E M E L D U N G – 03.05.2024

Die MGH-Licht­stu­be macht dem Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus Haß­furt, wel­ches das Mit­ein­an­der der Ge­ne­ra­tio­nen för­dert und neu be­lebt, alle Ehre: Je­den Mitt­woch ab 14:00 Uhr kom­men frei­wil­lig En­ga­gier­te je­den Al­ters zu­sam­men, um mit­ein­an­der zu stri­cken und von­ein­an­der zu lernen.

Man hilft ein­an­der bei schwie­ri­gen Strick- und Hä­kel­an­lei­tun­gen und be­rät sich ge­gen­sei­tig über Ma­schen­an­schlä­ge, Grö­ßen­ver­hält­nis­se und Farb­wahl. Das ge­mein­sa­me Hand­ar­bei­ten und der Aus­tausch bie­ten ei­nen nied­rig­schwel­li­gen Zu­gang und för­dern den Zu­sam­men­halt un­ter­ein­an­der. Da­durch wird deut­lich, wor­um es beim Schwin­gen der Na­del vor­ran­gig geht. Nicht um das rei­ne Ver­mit­teln von Hand­ar­beits­kennt­nis­sen oder der Pro­duk­ti­on von So­cken, son­dern um das Mit­ein­an­der und die so­zia­len Kontakte. 

Zwei­mal im Jahr ver­an­stal­ten die frei­wil­lig En­ga­gier­ten der Licht­stu­be ei­nen Ba­sar im Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus, bei dem sie die selbst­ge­strick­ten Sa­chen ver­kau­fen. So auch am ver­gan­ge­nen Sonn­tag. Von bun­ten So­cken über fi­li­gra­ne Le­se­zei­chen bis zu ku­sche­li­gen Ba­by­gar­ni­tu­ren – die Viel­falt be­ein­druck­te die Besucher*innen. Ne­ben den Strick­sa­chen gab es auch le­cke­re Tor­ten und Ku­chen, die von frei­wil­lig En­ga­gier­ten des Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­hau­ses ge­ba­cken wur­den. Die ge­müt­li­che At­mo­sphä­re lud zum Ver­wei­len ein und bot Raum für Ge­sprä­che und Be­geg­nun­gen. Den Er­lös des Ba­sars wol­len die frei­wil­lig En­ga­gier­ten der Licht­stu­be spenden.

Bild 1: Susanna Manuth und Magda Müller von der MGH-Lichtstube verkaufen die selbstgestrickten Sachen beim Lichtstuben-Basar  Bild 2: Die freiwillig Engagierten der MGH-Lichtstube treffen sich jeden Mittwoch zum Stricken und Austauschen (Fotos: MGH Haßfurt)

Bild 1: Su­san­na Ma­nuth und Mag­da Mül­ler von der MGH-Licht­stu­be ver­kau­fen die selbst­ge­strick­ten Sa­chen beim Licht­stu­ben-Ba­sar. Bild 2: Die frei­wil­lig En­ga­gier­ten der MGH-Licht­stu­be tref­fen sich je­den Mitt­woch zum Stri­cken und Aus­tau­schen (Fo­tos: MGH Haßfurt)

Die MGH-Licht­stu­be, un­ter Trä­ger­schaft des Baye­ri­schen Ro­ten Kreu­zes Kreis­ver­band Haß­ber­ge, ist da­mit ein ge­lun­ge­nes Bei­spiel da­für, wie so­zia­les En­ga­ge­ment und krea­ti­ve Ak­ti­vi­tä­ten zu­sam­men­kom­men kön­nen. Sie zeigt, dass Hand­ar­beit nicht nur ein Hob­by ist, son­dern auch eine Mög­lich­keit, Men­schen zu ver­bin­den und so das Mit­ein­an­der zu stärken.

Wer selbst Freu­de am Hand­ar­bei­ten hat, es ler­nen möch­te, aus Wol­le et­was an­zu­fer­ti­gen, oder ein­fach net­te Ge­sprä­che sucht, der ist herz­lich ein­ge­la­den da­bei zu sein.


In der Pres­se erschienen:
Ge­mein­sam HAND­ar­bei­ten: Die Licht­stu­be als Ort der Be­geg­nung“ (HT, 08.05.2024)


Links zum Thema:

Künstliche Intelligenz für »Oma« und »Opa«

Das Mehrgenerationenhaus in Haßfurt macht Senioren fit für die Zukunft

P R E S S E B E R I C H T – 02.05.2024 – Pe­ter Schmieder

Mo­der­ne Ge­rä­te wie Sprach­as­sis­ten­ten kön­nen äl­te­ren Men­schen das Le­ben er­leich­tern. Doch oft müs­sen sie da­für erst ein­mal Be­rüh­rungs­ängs­te überwinden.

Foto: René Ruprecht (Archivfoto) | Im Haßfurter Mehrgenerationenhaus erhalten Seniorinnen und Senioren Hilfe im Umgang mit Smartphones und vielen weiteren Geräten der digitalen Welt.

Wer­ner Bur­ger ist über­zeugt: Smart Home ist im Kom­men.“ Des­halb sitzt der Knetz­gau­er am Mon­tag­vor­mit­tag im Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus (MGH) in Haß­furt. Er ent­stammt ei­ner Ge­ne­ra­ti­on, die nicht mit Han­dys und In­ter­net auf­ge­wach­sen ist. Ei­ner Ge­ne­ra­ti­on, die sich oft schwer­tut da­mit, sich in fort­ge­schrit­te­nem Al­ter noch in die mo­der­ne Tech­nik hin­ein zu fuch­sen. Das In­ter­es­se ist schon da, aber al­lei­ne traut man sich nicht, was aus­zu­pro­bie­ren“, schil­dert Ju­lia Ster­lings, stell­ver­tre­ten­de Koordinatorin
des Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­hau­ses, das Pro­blem. Hier will die Ein­rich­tung dazu bei­tra­gen, Be­rüh­rungs­ängs­te abzubauen.

Förderung durch das Bundesfamilienministerium

Seit Mai 2023 darf sich das MGH in Haß­furt of­fi­zi­ell KI-Lern­ort im Pro­jekt KI für ein gu­tes Al­tern“ nen­nen. Die­ses wur­de von der Bun­des­ar­beits­ge­mein­schaft der Se­nio­ren­or­ga­ni­sa­tio­nen (BAGSO) ins Le­ben ge­ru­fen. Der vom Bun­des­fa­mi­li­en­mi­nis­te­ri­um ge­för­der­te Ver­ein will mit dem Pro­jekt dazu bei­tra­gen, dass äl­te­re Men­schen sich in ak­tu­el­len Dis­kus­sio­nen über ChatGPT, Mus­ter­er­ken­nung oder selbst­ler­nen­de Al­go­rith­men ak­tiv ein­brin­gen kön­nen, und da­für sor­gen, dass sie in For­schung und Ent­wick­lung von KI-Sys­te­men stär­ker wahr­ge­nom­men und be­rück­sich­tigt wer­den“, heißt es auf der In­ter­net­sei­te der BAGSO.

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Künst­li­che In­tel­li­genz für »Oma« und »Opa«

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